Auch wenn Sie mit einer heterogenen IT-Infrastruktur bestehend aus virtuellen und physischen Servern und Workstations arbeiten, müssen Sie für eine zuverlässige, flexible und leicht zu implementierende Lösung zur Disaster Recovery nicht zweimal in die Tasche greifen. Paragon Protect & Restore unterstützt beides und vereint virtuelle und physische Welt auf einer Administrationsebene, über die Sie alle Arten von Sicherungen, Replikationen und Wiederherstellungen anstoßen, planen, kontrollieren und protokollieren können.Verteilen Sie einzelne Funktionen von Paragon Protect & Restore innerhalb des Netzwerks auf die sinnvollsten Stellen - die verteilte Architektur macht's möglich. Entlasten Sie so einzelne Server und verkürzen Sie z.B. die Wege zwischen den zu sichernden Computern und dem Backup-Speicher. Die parallele Administration von verschiedenen Protect-&-Restore-Konsolen aus erlaubt eine besondere Flexibilität in Sachen Verwaltung und Überwachung aller Sicherungs- und Replikationsaktivitäten.Eine physische Maschine ist abgestürzt oder es gibt ein Problem mit dem vSphere-Server Stellen Sie die virtuelle Maschine einfach an einem anderen Ort wieder her, verschieben Sie sie in einen weiteren ESX-Speicher oder stellen Sie die physische Maschine auf anderer Hardware wieder her - egal welche Wiederherstellungsmethode Sie bevorzugen, mit Protect & Restore haben Sie das geeignete Werkzeug zur Hand.Schnelles Disaster Recovery dank Replikationen virtueller Maschinen - Starten Sie nach einem Absturz der Ursprungsmaschine die Replika und stellen Sie Dienste über das Netzwerk wieder her, schnell und einfach. Paragon Protect & Restore erstellt Repliken entsprechend der Sicherungsrichtlinien in Ihrem Unternehmen und speichert diese direkt auf dem ESX-Server - für ein Minimum an Ausfallzeiten und ein Maximum an Systemsicherheit.

Paragon Protect & Restore unterstützt eine Infrastruktur mit einem nachgelagerten, zweiten Speicherort, der vor allem zur (Langzeit-) Archivierung (second-tier storage) dient. Bei der Erstellung dualer oder paralleler Backups wird der ESX-Host nicht doppelt sondern nur einfach belastet, denn die Archivierung findet unter Nutzung bereits vorhandener Backup-Daten statt.

Paragon ITE (Image Transfer Engine) hilft, falls VMware CBT (Changed Block Tracking) nicht korrekt arbeitet und sichert auch dann noch agentenlos virtuelle Maschinen, wenn VMware CBT nicht zur Verfügung steht oder ausfällt.

pVHD (Paragon Virtual Hard Drive) ist ein innovatives Dateiformat für Backup-Archive von virtuellen und physischen Maschinen und lehnt an das VHD-Format an, bietet jedoch zusätzlich die Möglichkeit der Verschlüsselung, der Komprimierung und einer sorgfältigen Integritätskontrolle. Die Sicherungsarchive sind vergleichsweise klein, bieten eine höhere Dateisicherheit und können wieder in Standard-VHD konvertiert werden.

Paragon GoForSure, eine flexible und effektive Validierungsmethode der angelegten Archivierungs- und Replikationsrichtlinien, überprüft die Verfügbarkeit der anvisierten und benötigten Netzwerkressourcen.

Paragons bewährte UFSD-Technologie erkennt die unterschiedlichen Dateisysteme vorhandener Backup-Images und erlaubt einen schnellen Zugriff auf virtuelle und physische Festplatten.

Paragon ProTran ist ein einzigartiges Datenübertragungsprotokoll und optimiert Sicherungs-/Replikationsjobs. Bis zu 300% schnellere Datentransfers sind so für VM-Daten über WAN-Verbindungen möglich.