Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.
Geeignet für PCI-SIG SR-IOV
Intel Data Direct I/O-Technik
Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Flexible Port Partitioning
Geeignet für PCI-SIG SR-IOV
Single-Root-I/O-Virtualisierung umfasst die native (direkte) Freigabe einer einzelnen I/O-Ressource zwischen mehreren virtuellen Rechnern. Single-Root-I/O-Virtualisierung stellt einen Mechanismus zur Verfügung, über den eine einzelne Root-Funktion (beispielsweise ein einzelner Ethernet-Anschluss) als mehrere getrennte physische Geräte dargestellt werden kann.
Intel Data Direct I/O-Technik
Die Intel Data-Direct-I/O-Technik ist eine Plattformtechnologie zur Effizienzverbesserung der I/O-Datenverarbeitung für die Datenbereitstellung und Datenverwendung von I/O-Geräten. Mit Intel Data-Direct-I/O-Technik kommunizieren die Intel Server-Adapter direkt mit dem Prozessor-Cache, ohne einen Umweg über den Systemspeicher zu nehmen, was die Latenz reduziert, die I/O-Bandbreite des Systems erhöht und den Energieverbrauch senkt.
Virtual Machine Device Queues (VMDq)
Virtual Machine Device Queues ist eine Technik zur Auslagerung einiger Switching-Vorgänge im Virtual-Machine-Monitor auf Netzwerkhardware, die speziell für diese Funktion entwickelt wurde. Virtual Machine Device Queues reduziert die Betriebskosten im Zusammenhang mit I/O-Switching innerhalb des Virtual-Machine-Monitor drastisch, was den Durchsatz und die Gesamtsystemleistung deutlich erhöht.
Flexible Port Partitioning
Die Flexible-Port-Partitioning-Technik nutzt den Branchenstandard PCI SIG SR-IOV zur effizienten Aufteilung des physischen Ethernet-Geräts in mehrere virtuelle Geräte und bietet Quality of Service, indem sichergestellt wird, dass jeder Prozess einer virtuellen Funktion zugewiesen wird und einen angemessenen Anteil der Bandbreite erhält.
Lieferumfang:
Low profile Slotblech
Intel Ethernet Converged Network Adapter X550-T2
Haupt-Spezifikationen
Herstellergarantie
Begrenzte lebenslange Garantie (in Deutschland gelten die gesetzlichen Gewährleistungsvorschriften)
Systemanforderungen
Linux Kernel 2.6 oder höher, Microsoft Windows Server 2008 R2 x64 Edition, Microsoft Windows 7 64-Bit-Edition SP1, Microsoft Windows Server 2012 x64 Edition, Microsoft Windows Server 2012 R2 x64 Edition, VMware ESXi 5.5, Red Hat Enterprise Linux 7.1, SuSE Linux Enterprise Server 12, Red Hat Enterprise Linux 6.7, SuSE Linux Enterprise Server 11 SP4, Windows 8 / 8.1 / 10 (64 bits), FreeBSD 10.2, VMware ESXi 6.0
Produktzertifizierungen
IEEE 802.1Q, IEEE 802.1Qbg
Netzwerk/Transportprotokoll
TCP/IP, UDP/IP, IPSec, iSCSI, SMB, NFS, SCTP
Kapazität
QoS virtuelle Steckplätze: bis zu 64 ¦ VLAN-Kennzeichnungen: bis zu 4096
Datenübertragungsrate
10 Gbps
Data Link Protocol
10GbE, FCoE, iSCSI
Verdrahtungstyp
Ethernet 10GBase-T
PCI-Spezifikationsrevision
PCIe 3.0
Schnittstellentyp (Bustyp)
PCI Express 3.0
Formfaktor
Plug-in-Karte - Low-Profile
Header
Produktlinie
Intel Ethernet Converged Network Adapter
Netzwerk
Anschlusstechnik
Kabelgebunden
Data Link Protocol
Fibre Channel over Ethernet (FCoE), 10 Gigabit Ethernet, iSCSI
Datenübertragungsrate
10 Gbps
Remoteverwaltungsprotokoll
SNMP, DMI 2.0
Schnittstellentyp (Bustyp)
PCI Express 3.0
Verdrahtungstyp
Ethernet 10GBase-T
Service und Support
Typ
Begrenzte lebenslange Garantie (in Deutschland gelten die gesetzlichen Gewährleistungsvorschriften)
Systemanforderungen
Erforderliches Betriebssystem
Linux Kernel 2.6 oder höher, Microsoft Windows Server 2008 R2 x64 Edition, Microsoft Windows 7 64-Bit-Edition SP1, Microsoft Windows Server 2012 x64 Edition, Microsoft Windows Server 2012 R2 x64 Edition, VMware ESXi 5.5, Red Hat Enterprise Linux 7.1, SuSE Linux Enterprise Server 12, Red Hat Enterprise Linux 6.7, SuSE Linux Enterprise Server 11 SP4, Windows 8 / 8.1 / 10 (64 bits), FreeBSD 10.2, VMware ESXi 6.0